Dann suchen Sie Unterstützung durch praxiserfahrene und motivierte Referenten und Referentinnen aus dem bundesweiten Programm Bildung trifft Entwicklung, kurz BtE, die mit ihren persönlichen Erfahrungen aus den Ländern des Globalen Südens zu vielfältigen Perspektivenwechsel beitragen.
Ob Kindergärten, Schulen, Hochschulen, Einrichtungen der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung, Eine-Welt-Organisationen, Unternehmen oder Vereine – BtE vermittelt Ihnen gerne qualifizierte Bildungsreferenten und -referentinnen für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit. Die Themen und Methoden der Veranstaltungen werden jeweils für die Ziel- und Altersgruppe zugeschnitten.
Globale Zusammenhänge erfahrbar machen
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Wer sind die Referentinnen?
BtE-Referenten und Referentinnen haben längere Zeit (mindestens 12 Monate) in Ländern Afrikas, Asiens, Mittel- oder Südamerikas gelebt und gearbeitet. Dort haben sie als Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit oder in entwicklungspolitischen Freiwilligendiensten Erfahrungen und Kompetenzen gesammelt sowie sich mit Themen der Globalisierung auseinandergesetzt. Auch Menschen aus den Ländern des Globalen Südens gehören zu unserer heterogenen Gruppe von Bildungsreferentinnen und -referenten. Durch ihre persönlichen Erfahrungen geben sie authentische Einblicke in weltweite Zusammenhänge. Diese möchten sie an die deutsche Gesellschaft weitergeben. Nach inhaltlicher und didaktisch-methodischer Qualifizierung durch das Seminarprogramm von BtE können die Referenten und Referentinnen zum Perspektivenwechsel auf die Themen und Probleme der Globalisierung anregen.
Sie informieren hautnah und lebendig über Lebensbedingungen in Ländern des Globalen Südens. Sie zeigen, was uns mit den Ländern des Globalen Südens verbindet, welche Verantwortung wir tragen und was wir tun können, damit dieses Miteinander gerechter wird.
Lesen Sie selbst:
Zu den Stimmen unserer Referentinnen und Referenten
Welche Formate bieten wir an?
Die Referentinnen von BtE unterstützen Sie bei der Durchführung von Unterrichtseinheiten, Projekttagen und -wochen, schulischen Nachmittagsangeboten (AGs), Ferienprogrammen, Workshops, Aktions- und Kulturtagen, Seminaren und Fortbildungen. Die Angebote richten sich an schulische wie außerschulische Einrichtungen, können auch an außerschulischen Lernorten stattfinden und werden individuell für die jeweilige Zielgruppe gestaltet.
Lassen Sie sich von der Regionalen Bildungsstelle in Ihrem Bundesland beraten.
Zu den Regionalen Kontakten
Was kostet das?
Bildung trifft Entwicklung wird gefördert von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Dank dieser Förderung können die Honorare und Fahrtkosten der Referentinnen und Referenten von BtE übernommen werden. Die Veranstalterinnen beteiligen sich je nach Regionaler Bildungsstelle mit geringen bis gar keinen Kosten an der Bildungsveranstaltung (je nach Veranstaltungsdauer bis maximal 55 Euro pro Tag). Für konkrete Infos zu den Gebühren in Ihrem Bundesland, fragen Sie Ihre regionale Ansprechperson.
Zu den Regionalen Kontakten
Wer ist BtE?
Das Ziel von BtE
Ziel ist es, zu einem Bewusstseinswandel in Deutschland hin zu einer verantwortlichen und nachhaltigen Gestaltung von Globalisierung beizutragen. Die Regionalen Bildungsstellen arbeiten vor dem Hintergrund der Agenda 2030 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG).
Sie kooperieren mit einer Vielzahl von Einrichtungen der entwicklungspolitischen Bildung und der Umweltbildung, beteiligten sich an der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, der UN-Dekade für „Menschen afrikanischer Abstammung“ und wirken an der Umsetzung des Orientierungsrahmens für den Lernbereich „Globale Entwicklung“ mit.